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”Ich verwette sogar meine Kleider.” Die drei sahen mich an und Paula begann mich vor den Augen der Jungs zu berühren. Sie fing an, meine Muschi zu küssen, mit ihrer Zungenspitze meinen Kitzler zu lecken und in meine Schamlippen zu beißen. Das machte mich verrückt und ich fing an zu stöhnen. Meine Schenkel fühlten sich feucht an, meine Vagina brannte. George und ich starrten uns an, er genoss seine Rache. Es wurde noch schlimmer, als Paula mir den Eingang zu meinem Arsch leckte, das war zu viel für mich. Ich gab Paula ein Bad, die Jungs waren erschrocken. Und das Schlimmste ist, dass es mich wieder abspritzen ließ. Heidelberg hobbyhure.
Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 4 Anhänger. »Ich hab es dir hundert Mal gesagt!« »Keine Strumpfhosen . « KLATSCH! »Keine Ausnahme . « KLATSCH! »Egal wann und wo!« Sie standen noch im Hausflur, und seine Worte und die Ohrfeigen mussten bis auf die Straße zu hören gewesen sein. Ihm war es egal: Nach gut fünf Jahren gemeinsamer BDSM-Spiele hatte sie darauf gedrängt, sich ihm ganz zu unterwerfen, um schriftliche Regeln und eine Kleiderordnung gebettelt . und nur zwei Wochen danach hatte er sie dabei beobachtet, wie sie sich für die Arbeit fertigmachte und eine Strumpfhose anzog. Also hatte er sie heute Abend erwartet: Wütend, weil sie nicht mal die einfachsten Sachen einhielt, und aufgebracht, weil sie offenbar seinen Status als Meister herausforderte. Verliebt in chef.Es machte sie fast verrückt. Bis sie schließlich zu ihrem Orgasmus kam.
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